7. Mainschleifen-Distanz 2016

Vom 27.-29. Mai 2016 fand der Distanzritt 7. Mainschleifen-Distanz in Gerolzhofen (Bayern) statt. Angeboten wurden folgende Distanzritte: EFR 40 km, MDR 61 km MDR 80 km und LDR 81 km. Veranstalter und Organisator des Distanzritts 7. Mainschleifen-Distanz war Verena Glück.

Fotografiert wurde der Ritt von Barbara Miller und Jan Kirschnick.

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7. Mainschleifen-Distanz 2016, Foto: Jan Kirschnick


Ergebnisse:

EFR 40 km

40 Starter, 30 in der Wertung

LK1 Gabi Vogel mit Sir Sharpo (02:30:00, 16,00 km/h)
LK1 Erich Hohlstein mit Samarkand 3 (02:39:00, 15,09 km/h)
LK1 Michaela Hohlstein mit Darakshan (02:39:00, 15,09 km/h)
LK1 Ronja Hohlstein mit Atreju 95 (02:39:00, 15,09 km/h)
LK1 Corinna Barthelme mit Altanas Paspartu (02:56:00, 13,64 km/h)
LK1 Sophie Koch mit Roxy (03:00:00, 13,33 km/h)
LK1 Annika Virnekäs mit Soraya 204 (03:00:00, 13,33 km/h)
LK1 Sabrina Czogalik mit Brentina (03:00:00, 13,33 km/h)
LK1 Sandra Wilkens mit Golden Boy (03:07:00, 12,83 km/h)
LK1 Marina Withopf mit Felix (03:07:00, 12,83 km/h)
LK1 Sara Ziegerer mit Zoraya 6 (03:08:00, 12,77 km/h)
LK1 Sandra Landgraf mit Elizjum (03:09:00, 12,70 km/h)
LK1 Dörte von Stemmen mit Daliah17 (03:09:00, 12,70 km/h)
LK1 Inka Hübner mit El Gamila Bint Black Rain (03:09:00, 12,70 km/h)
LK1 Heidi Kuhn mit Black Ibn As Sa (03:09:00, 12,70 km/h)
LK1 Sonja Rothmeier mit Black Rashid (03:09:00, 12,70 km/h)
LK2 Astrid Götz mit Tarrabas KS (03:23:00, 11,82 km/h)
LK2 Kerstin Wellhöfer mit Paris KS (03:23:00, 11,82 km/h)
LK2 Margarete Michalski mit Lubian 2 (03:33:00, 11,27 km/h)
LK2 Katharina Kirchdorfer mit Bey Linda (03:38:00, 11,01 km/h)
LK2 Regina Wick mit Marienhofs Da Capo (03:38:00, 11,01 km/h)
LK2 Anne Müller mit Ajlan Hibal el Hana (03:42:00, 10,81 km/h)
LK2 Anja Gümpelein mit Shane Voyager (03:43:00, 10,76 km/h)
LK2 Luisa Roß mit Jameeran Hibal el Hana (03:57:00, 10,13 km/h)
LK2 Laura Meister mit Mercedes P (04:04:00, 9,84 km/h)
LK2 Tim Unser mit Eurovision A (04:04:00, 9,84 km/h)
LK2 Annika Masurek mit Tanuri (04:07:00, 9,72 km/h)
LK2 Britta Merkel mit Rashid (04:07:00, 9,72 km/h)
LK2 Michael Geist mit Bluna Ibn Blondi (04:20:00, 9,23 km/h)
LK2 Marie Ott mit Mahmud (04:20:00, 9,23 km/h)


MDR 61 km

15 Starter, 14 in der Wertung

1. Sylvaine Splett mit Pandoras Pipifax (03:40:00, 16,64 km/h)
2. Julia Barthelme mit Hamlet (03:45:00, 16,27 km/h)
2. Nicole Faußner mit Aymoun Ibn Maymoun (03:45:00, 16,27 km/h)
4. Annika Nägel mit Insh Allah Naza (03:49:00, 15,98 km/h)
5. Florentine Stadler mit Moonlight 166 (03:58:00, 15,38 km/h)
6. Annette Esch mit Marka (04:05:00, 14,94 km/h)
6. Ramona Kirschbauer mit MP Anastasia (04:05:00, 14,94 km/h)
8. Katharina Heidbrecht mit Altyn A (04:13:00, 14,47 km/h)
9. Iris Wilckens mit Daluga (04:18:00, 14,19 km/h)
10. Shaun Armstrong-Arndt mit Shana Bint Safira (04:20:00, 14,08 km/h)
10. Nicola Scheurle mit Szivem (04:20:00, 14,08 km/h)
12. Franziska Finkel mit Zhaji el Aziz (04:37:00, 13,21 km/h)
13. Christine Wiedholz mit Shamantha (04:43:00, 12,93 km/h)
14. Veronika Leichtle mit Pastoralka (04:45:00, 12,84 km/h)


MDR 80 km

10 Starter, 10 in der Wertung

1. Thomas Effenhauser mit Marbre 2 (04:57:00, 16,16 km/h)
2. Inga Borrmann mit Hero 96 (05:05:00, 15,74 km/h)
2. Tanja Hähnel mit Aptero Nike (05:05:00, 15,74 km/h)
2. Bianca Zach mit Orchide 11 (05:05:00, 15,74 km/h)
5. Heike Ganster mit Mashrul (05:15:00, 15,24 km/h)
5. Dr. Monika Kröz mit Samurai 446 (05:15:00, 15,24 km/h)
7. Svenja Marvè mit Da Capo 159 (05:23:00, 14,86 km/h)
7. Maren Röhm mit GS Tiffany (05:23:00, 14,86 km/h)
7. Sina Röhm mit Whiskey 41 (05:23:00, 14,86 km/h)
10. Carina Appel mit Quadrante 2 (06:30:00, 12,31 km/h)

Best Condition:

Thomas Effenhauser mit Marbre 2


LDR 81 km

12 Starter, 10 in der Wertung

1. Sonia Buluschek mit Préfixe (04:57:00, 16,36 km/h)
1. Jutta Ostermeier mit Mu-Farid Afas (04:57:00, 16,36 km/h)
3. Manuela Haydn mit Pastis 9 (05:05:00, 15,93 km/h)
4. Heidi Hofmann mit Noemi bint Ninjah (05:21:00, 15,14 km/h)
4. Jacqueline Jelitto mit Wundermaus (05:21:00, 15,14 km/h)
6. Dorothea Brandenstein mit Erund (06:00:00, 13,50 km/h)
6. Katrin Falke-Schmidt mit Larogna (06:00:00, 13,50 km/h)
8. Kerstin Mayer mit KAS Vidar (06:10:00, 13,14 km/h)
8. Nina Sepp mit Suerte 4 (06:10:00, 13,14 km/h)
10. Rebecca Guth mit Selina 145 (06:19:00, 12,82 km/h)

Best Condition:

Manuela Haydn mit Pastis


Stimmen zum Ritt

Werner Arndt:

Hallo Christian,
wir sind wieder von der Mainschleife zurück. War ein sehr schöner Ritt, gutes Wetter und bei dem 61er auch gutes Tempo. Ich schicke Dir ein Bild von Nicola Scheurle auf Szivem und Shaun Armstrong-Arndt auf Shana. Beide sind zusammen geritten und hatten viel Spaß miteinander (14,08 km/h, Platz 10 von 17). Hätte besser sein können, aber die Bayern sind halt sehr schnell. Shaun reitet mit Shana beim BayernTeam Cup im Team „5 Engel und ein Bengel“ mit. Sie haben auf der Mainschleife immerhin 181 km zusammengeritten. Am Abend vor dem Ritt wurde mit den Pferden mit Wasser und Bier auf die Mainschleife angestoßen!


Rittbericht

(von Manuela Haydn)

Fast 80 Reiter gingen auf den Längen 40/60/80 und 81 km an den Start. Der Reitverein stellte wieder sein tolles Gelände für Paddocks und Hänger und Gras satt für die Pferde an. Es gab wie immer Leckeres Essen und alles war vorbildlich organisiert.

Da bei uns dieses Jahr die Saison sehr spät angefangen hat, war der 81 km Ritt bei Verena für Pastis der erste in diesem Jahr. Das wurde auf den ersten Kilometern auch sehr deutlich. Ich hatte alle Hände voll zu tun. Nach dem ersten Trosspunkt der ausserhalb lag aber trotzdem sehr gut organisiert war, konnte ich die Strecke geniessen und die tollen Wege im lockeren Galopp bewältigen. Nach 40 km war man wieder Gate und konnte die Pause im Paddock verbringen. Es wurde immer Schwüler, und wir machten uns das zweite mal auf die 40 km Runde. Ich wollte gut ins Ziel kommen das war meine Vorgabe und das haben wir auch geschafft. Es war sogar noch hinter Sonja Buluschek und Jutta Ostermeier der 3. Platz und am nächsten Tag gab es noch zu unserer Überraschung den Best Condition.

Die Strecke ist ohne große Erhebungen schön und flott zu reiten. Die Wege waren vorwiegend gemulchte Wiesenwege, feiner Schotter oder schöne Waldwege. Die Untersuchungen liefen alle reibungslos und schnell ab und abends gab es eine schöne Siegerehrung mit vielen tollen Preisen.

Es lohnt sich jedes Jahr den Weg zu Verena anzutreten, da es ein wirklich schön und gut organisierter Ritt ist. Obwohl ich ja eher ein Fan vom Hexenritt bei Verena bin, da ich es lieber etwas hügliger mag.